Krimstrassen – Investitionsmöglichkeiten
Die Krim hat ruinierte Strassen von der Ukraine geerbt, es wurde praktisch kein Geld in Renovierung der Strassen investiert.
Nur wichtigste Verbindungen waren in gutem Zustand, die Nebenstrassen hatten sog. Flecken-Renovierung, was ganz gut auf den Fotos zu sehen ist.
Der Transportminister der Republik Krim Jurij Schewtschenko hat über Perspektive den Strassenbau erzählt.
Man erwartet grundsätzliche Verbesserung in dieser Branche, da auf der Krim jetzt Kollegen aus Russland arbeiten, die Infrastruktur in Sotschi vorbereitet hatten.
Man beachtet dabei, dass es in Sotschi zwei Olympiaden durchgefürt wurden, eine davon für Menschen mit begrenzten Möglichkeiten. Beide hatten perfekte Infrastruktur.
Diese Erfahrung wäre sehr wichtig für die Halbinsel und man erwartet neben den guten Geldinvestitionen auch die Investionen der Erfahrungen von Russland.
Es wurde auch davon gesprochen, dass es bis 5 Jahren dauern kann, solange die volle Verwandlung der Krimstrassen den neuen Standarten entsprechen kann.